neue Gruppe: Corona-Selbsthilfe

COVID-19 ist eine Gefahr, über die viel und öffentlich diskutiert wird. Weniger öffentlich (und wenig offen) wird zurzeit über die ungewollten Folgen der Maßnahmen diskutiert, die zur Eindämmung der Pandemie eingeführt wurden. Wir wollen uns angstfrei darüber austauschen können, wenn uns bestimmte Schutzmaßnahmen größere Probleme bereiten oder wir die Angemessenheit bestimmter Maßnahmen nicht nachvollziehen können.
Erstes Treffen: Do. den 23.9., 20:00 (bitte nach Anmeldung!)

TrIQfilmabend am 21.7.: Genderwonderland

Dokumentation (70 min.) von Michelle Biolley, mit anschließendem Publikumsgespräch. Freier Eintritt, Einlass 19.30 Uhr, Film 20 Uhr, Getränke und Snacks an der Soli-Bar! *******
Documentary “Genderwonderland”, 70 minutes, directed by Michelle Biolley, translation into english can be given, Q&A after the screening. Entrance free, doors 7.30pm, screening 8pm, drinks and snacks at the soli bar!

Einladung zur diesjährigen Berliner Trans*Tagung

liebe trans*menschen, trans*leute, trans*idente jeden Alters liebe trans*frauen, femmes, *männer, dykes und tunten liebe transvestiten, schwarze trans*, trans*of*color, qt-pocs liebe alle-die-hier-nicht-auftauchen liebe angehörige…   Wir laden euch ganz herzlich ein zur Berliner Trans*Tagung 2013 unter dem Motto  „trans*, schön fem(me)inistisch!“ vom 03.-06. Oktober. Dies ist die 16. Berliner Trans*Tagung und es hat sich viel verändert. […]

Expert_innentum und Hierarchien

Weshalb wir uns nicht an allen inter*bezogenen Veranstaltungen beteiligen

Als Inter*aktivist_innen aus verschiedenen Fachbereichen, die sich bei TrIQ e.V. und in der Vereinigung Intergeschlechtlicher Menschen (IVIM / OII-Germany) engagieren, erhalten wir häufig Inputanfragen und Einladungen zu Kongressen, Podien, Diskussionsrunden…

Inter* – Trans* – vergessen?

Podiumsdiskussion zu einem blinden Fleck der Aufarbeitung der Homosexuellenverfolgung im Rahmen der Hirschfeld Tage Die Podiumsdiskussion befasst sich mit den historischen Schnittstellen von Homosexualität, Trans* und Inter*. Die Veranstaltung möchte dazu beitragen, einen blinden Fleck des Gedenkens an die Opfer der Homosexuellenverfolgung geschlechtsspezifisch auszuleuchten: