Transmänner und Genderboys in Einfacher Sprache

Wegen der Pandemie trifft diese Gruppe sich zurzeit nicht.
Sobald wieder Gruppentreffen stattfinden, schreiben wir es auf diese Seite.

Transmänner und Genderboys

Über die Gruppe

Diese Gruppe ist für alle Menschen, die bei ihrer Geburt als „Frau“ eingeordnet wurden und sich nicht (nur) als Frau beschreiben.
Egal, wie alt Du bist und wie Du lebst.
Wir sprechen über unsere Erfahrungen und teilen unser Wissen miteinander.
Wir unterstützen einander auf unseren einzigartigen Wegen zwischen den Geschlechtern oder jenseits von Geschlechterbildern.
Mit unseren verschiedenen Sichtweisen und Lebensentwürfen bereichern wir uns gegenseitig.
Außerdem suchen wir uns Themen aus, die wir gemeinsam besprechen.
Möchtest Du mitmachen?
Dann scheibe Robin eine E-Mail: zelosquantentunnel.de

Gruppentreffen

Wann:
Wir treffen uns immer am 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 20 Uhr.
Die Treffen dauern bis etwa 22 oder 23 Uhr.

Wo:
Am 1. Mittwoch im Monat treffen wir uns zur Zeit leider gar nicht
Am 3. Mittwoch im Monat treffen wir uns zur Zeit leider gar nicht.
Wir treffen uns immer in den gleichen Räumen.
Selten werden die Räume für eine andere Veranstaltung gebraucht und wir müssen ausweichen.
Dann schreiben wir den Ersatzort auf diese Seite.

Unser Gruppenname

Der Gruppenname zeigt, für wen unsere Gesprächsthemen vielleicht wichtig sind:
Für Menschen die sich als Transmann bezeichnen oder als TM oder FtM.
Und für viele andere Menschen. Zum Beispiel Genderboys.
Ein Genderboy ist ein Raum außerhalb von der Zweigeschlechterordnung.
Ein Raum für trans* männliche und inter* männliche Selbstbeschreibungen und für Menschen, die sich nicht ganz und gar männlich beschreiben.

So gehen wir miteinander um

Einige Gruppenteilnehmer*innen beschreiben sich nicht eindeutig als Mann oder männlich.
Damit sich alle wohlfühlen können, beachten wir ein paar Dinge im Umgang miteinander.
• Wie ein Mensch sich fühlt und sich selbst beschreibt, ist unabhängig vom Aussehen.
• Für manche Menschen sind juristische oder medizinische Maßnahmen unnötig. 
   Das bedeutet:
   Vielleicht sieht ein*e Teilnehmer*in für Dich weiblich aus und findet Hormonersatz für sich selbst unnötig.
   Oder ein*e Teilnehmer*in benutzt das Pronomen „sie“ und fühlt sich damit wohl.
   Oder ein*e Teilnehmer*in hat einen Namen, der für Dich weiblich klingt und mag diesen Namen.
• Wir vermeiden Annahmen über die Transitionswünsche anderer Teilnehmer*innen.
• Wir achten die Selbstbeschreibung aller Teilnehmer*innen.
• Wir schreiten ein, wenn jemand in der Gruppe Rechtfertigungen für die Selbstbeschreibung von einer Teilnehmer*in fordert.
• Wie ein Mensch sich fühlt und sich selbst beschreibt ist unabhängig vom Aussehen.
Wir finden wichtig, dass die Gruppe Raum für Vielfalt bietet. Denn außerhalb der Gruppe gibt es noch zu selten Raum dafür.

Kontakt

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Dann scheibe Robin eine E-Mail: zelosquantentunnel.de